Grüß Gott, meine sehr geehrten Damen und Herren.

Ich freue mich sehr, dass ich Ihnen zur Einführung replyen darf.

Ich darf in diesem Gruß insbesondere auch die Kolleginnen und Kollegen

und Kollegen von derكن der llamenden Sol begotten, sagen, die machen nämlich

mit Hilfe des reliedigen Bundes hauntingthinbarer Zenit im Landritis im

Sommer inadvertiges Einorteignismäßiges aufgetreten, womit sie so

in der Bundesregierung verantwortlich sind.

Daher et血 ges Ins culpa Goncala Hong苦 die Kerne und die

krbows anumbiere permanently geäuberteenth.

Ich darf in diesem Gruß insbesondere auch die Kolleginnen und Kollegen

des Bayerischen Landtags mit einbeziehen.

Wenn ich es richtig übersehe, dann ist das seit der Großen Hochschulreform

Anfang der Siebzigerjahre erst Kanzler Nummer drei in der Friedrich-Alexander-Universität.

Lange Amtszeiten, länger noch als die der Rektoren und Präsidenten.

Kurt Köhler, glaube ich, 14 Jahre, 25 Jahre, Thomas Schöcke.

Und jetzt, meine Damen und Herren, kurz nachdem die Bundesrepublik

Deutschland erstmals eine Kanzlerin geschafft hat,

hat es jetzt die Friedrich-Alexander-Universität auch

geschafft, erst einmal seine Frau im Amt des Kanzlers zu haben.

Ich denke, auch das ist eine beachtliche Entwicklung.

Meine Damen und Herren, die Herausforderungen sind groß.

Ich brauche es nicht zu wiederholen, was der Präsident gerade schon

angeführt hat.

Es ist quantitativ eine große Herausforderung zurzeit.

Rekord, Studentenzahlen an der Friedrich-Alexander-Universität,

es ist viel los.

Es entwickelt sich sehr stark.

Als Bauminister in der Tat sagen wir, wir bauen unablässiger an allen

Ecken und Enden.

Das eine wird jetzt fertig, Neubau des Chemikums.

Ich hoffe, dass es bald so fertig wird, dass es offiziell übergeben werden kann.

Das interdisziplinäre Zentrum für nanostrukturierte Filme,

das nebenbei Max-Planck-Institut, lieber Herr Prof. Sandukas,

wächst auch prächtig in die Höhe.

Mit allem drum herum denke ich an das Helmholtz-Forschungszentrum,

wo wir kräftig bauen, Fraunhofer, an den Medizinstandort

Translational Research Center.

Das ist schon übergeben.

Inzwischen haben wir uns auch auf einen offiziellen Eröffnungstermin

verständigt im Herbst.

Es ist gar nicht so einfach, immer alle wichtigen Leute unter einen Hut zu

bekommen.

Aber immerhin, wenn ich sonst ans Klinikum denke,

Sanierung, Kinderklinik, Neubau, jetzt auch die Chirurgie,

wird überall kräftig gebaut.

Ich bemühe mich natürlich sehr, lieber Herr Mausner,

dass Ihnen die Arbeit nie ausgeht, sondern damit das staatliche Bauamt

auch ordentlich zu tun hat.

Denn wenn hier in Erlangen und in Nürnberg gebaut wird,

dann ist das freistaatliche Geld, Ihre Steuergelder,